Die Hektik unserer heutigen Welt ist den Rindern der Wagyu Farm fremd. Sie laufen in ihrem Großraumstall mit ihren Artgenossen umher zum Wasser trinken oder legen sich gemütlich ins Stroh.

Im Bild links sieht man erwachsene Bullen. Sie verzehren Gras und Heu.

 

 

 

 

Artgerechte Haltung: Die Tiere bewegen sich mit gleichaltrigen Tieren, im Winter sind sie im großzügigen Stall.

Gut Ding hat Weile: Wagyu Rinder wachsen langsam. Es dauert drei Jahre, bis die Fetteinlagerung in die Muskeln perfekt ist. In der Zeit bildet sich auch die feine Maserung und Marmorierung des Fleisches.

Ökologische Ernährung: Das Futter für die Tiere wächst auf den betriebseigenen Weiden: Gras, Klee, Kräuter, Heu und etwas Getreide. Die Mineralien tragen zur gesunden Entwicklung der Tiere bei. In Öko-Qualität!

Ruhige Tiere: Die männlichen Tiere werden zum Teil kastriert, damit die Herde keinem Stress ausgesetzt ist.

Handwerk mit Tradition: Die Tiere werden zum örtlichen Schlachthof gefahren und schonend geschlachtet. Die Grobzerlegung findet im Fachbetrieb statt. Danach reifen die ganzen Stücke mehrere Wochen im Kühlraum bis sie zum Versand zerteilt werden.